Archiv für die 'Tauchen am Wochenende' Kategorie

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Eine Woche Tauchen in D-A-CH

Philipp und ich waren die letzte Woche in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs – zum Tauchen natürlich.

Die 2400 km lange Tour mit 13 Tauchgängen und durchgehend perfektem Wetter umfasste folgende Highlights:

  • Kalkbergwerg Miltitz (2 Tage Höhlentauchen mit viel und wenig Licht, bzw. Tauchern)
  • Starnberger See
  • Walchensee
  • Fernsteinsee + Samarangersee (Überragend!)
  • Bodensee (Umziehen im Parkhaus, aber nie ohne Alphaflagge!)
  • Thunersee (190m Steilwand)
  • Vierwaldstättersee (kitschig wie im Urlaubskatalog)

Viel Spaß mit der kleinen Bilderauswahl!

Miltitz Miltitz Starnberger See Walchensee Füllen beim Bauern Fernsteinsee Samarangersee Bodensee Thunersee Vierwaldstättersee

 

Samarangersee mit Sonne:

 

Werdau-Pokal – Saisonabschluss OT 2014

Der Werdau-Pokal ist alljährlich der letzte Wettkampf in der OT-Saison und alljährlich ist er auch ein Höhepunkt. Auch dieses Jahr waren wir wieder eine dufte Truppe und hatten viel Spaß. Es war aber nicht nur Spaß, sondern es gab auch vorzeigbare Ergebnisse.

Nachdem die Saison für die Mannschaft mit dem Sieg beim Nord-Pokal fantastisch begann, ging es dann mit einem zweiten Platz beim Berg-Pokal knapp an der Pokalverteidigung vorbei. Einmal in Schwung war auch der zweite Platz bei der ersten Elbtal-Pokal-Mannschaftswertung eine denkbare knappe Sache. Beim Werdau-Pokal begannen wir in der Disziplin MONK hoch motiviert mit neuen MONK-Platten (Danke Lars!) und machten daraus erstmal eine Mannschaftstreffübung. Aber erst als auch die folgenden Mannschaften nichts fanden, begann der Veranstalter nachdenklich zu werden. Die Disziplin wurde abgebrochen, da die MONK-Punkte (von außen ja nicht sichtbar) nicht an den in der Karte verzeichneten Orten waren. Nach den nun folgenden Disziplinen waren wir am Samstag Abend (wieder) auf dem zweiten Platz. Leider wurde nun die Mannschaftskomplexübung am Sonntag zugunsten einer Wiederholung der MONK abgesagt. Dadurch konnten wir unsere Stärken im Mannschaftsbereich nicht voll ausspielen und so wurde es am Ende Platz 3.

Unabhängig davon konnten Johanna und Eric in Einzeldisziplinen mit ersten Plätzen aufwarten. Wieder einmal war der Werdau-Pokal ein gelungener Saisonabschluss.

 

 

Männerwochenende 2014 am Opitz

Nun ist es doch traditionell gelaufen unser Männerwochenende. Zwar hat die zeitliche Vorverlegung den Wettergott nicht von Regenschauern abhalten können, aber es sind trotzdem einige Arbeiten gelaufen, denn wir waren nur 13 Arbeitswütige. Die Plattform ist durch unseren „Grundstückswart“ Lars vorbereitet und der Wald ist „gefegt“. Die Taucher kamen auch nicht zu kurz, sprachen sogar von „guter Sicht ab 17 m“ und Martin hat das „Rechenzentrum“ installiert wobei sogar eine „Opitz-Wette“ entstand! Infos und nachträgliche Teilnahme bei und über Tom. Schade, dass das Engagement sich nur auf so wenige beschränkt, denn kulinarisch war es auch wieder phantastisch.

Es war also Erfolgreich, sollte 2015 wieder stattfinden und unser Clubleben bereichern. Bis bald,
Euer Mario

 

4. Clubtauchgang (CTG) 2014 in den Ratssteinbruch Hartmannsdorf

Der 4. Clubtauchgang führte uns am 5.7.14 an den Ratssteinbruch Hartmannsdorf zu den Tauchfreunden vom STV Limbach-Oberfrohna. Nach 1 Stunde Autofahrt erreichten wir am Vormittag mit geballter Mannschaft gegen 10 h unser Ziel in Hartmannsdorf. Insgesamt waren wir mit 24  Leuten vor Ort, davon 17 Taucher. Nach einem herzlichen Willkommen wurden wir durch Sportfreund, Holger Schmeißer in den Tauchplatz eingewiesen.  Zunächst musste geklärt werden „wer mit wem?“. Dank Mario waren die Teams schnell ausgeknobelt, so dass auch die Einstern-Taucher Franzi und Ich, Kai, an der Seite erfahrener Taucher untergebracht waren. Schon ging es ans Anrödeln und ins Wasser. Hier wurde durch alle Taucher ein vielseitiges Programm abgearbeitet. Die meiste Arbeit hatte sicherlich Hannes mit seinen vier Azubis Hannes, Sören, Maik und Robert. Sören und Robert konnten sich im Anschluss über ihre erfolgreiche Tauchausbildung und ihren ersten Stern freuen. Die anderen fröhnten dem schöngeistigen Tauchen in Trocki oder Neopren und Jochen testete seine Urlaubsausrüstung. Für das leibliche und seelische Wohl sorgten die fleißigen Damen vom Grill: Sandra, Ulrike (2 mal) und Janine.

Abschließend noch zu einer Besonderheit am Ratssteinbruch. Gleich zu Beginn wurden wir durch die einheimischen Tauchfreunde auf den hier zu beobachtenden Sonnenbarsch hingewiesen, welchen wir dann auch zu Gesicht bekamen (siehe Foto). Ein schöner, etwas rundlicher Fisch, der aber bei uns eigentlich nicht heimisch ist. Markenzeichen des Sonnenbarsch ist der rötliche Fleck am „Ohr“ (oberes Ende der Kiemendeckelspalte). Vermutlich wurde er durch einen „übereifrigen“ Aquarianer in größerer Zahl in den Ratssteinbruch entsorgt. Dort hat er sich prächtig entwickelt und vermehrt. Das ist zunächst etwas verwunderlich, da die Heimat der meisten Aquarienfische in Südamerika oder Afrika liegt. Diese kommen dann definitiv nicht mit unseren (winterlichen) Wassertemperaturen zurecht. Tatsächlich stammt der bis zu 20 cm große „Gemeine Sonnenbarsch“ (lat. „Lepomis gibbosus“), auch „Kürbiskernbarsch“ genannt, aber aus Nordamerika (USA) und ist damit an kaltes Wasser (4-22 °C) angepasst. Die im Ratssteinbruch vorherrschenden Bedingungen hinsichtlich Wasserhärte, steinigem Untergrund und versenkten Bäumen scheinen dem Sonnenbarsch so gut zu gefallen, dass er sich hier fleißig vermehrt hat. Vorteil dabei ist sicherlich, dass Barsche eine hohe Vermehrungsrate und -quote haben. Letzteres kommt beim Sonnenbarsch durch die intensive Brutpflege durch das Männchen zu Stande. Wie wir sehen konnten ist der Sonnenbarsch revierbildend und standorttreu, also durch den Taucher gut zu finden. Dieser wird dann natürlich auch fleißig mit Schein- oder Beißangriffen attackiert, wenn er zu nahe kommt. Da man als Taucher letztlich irgendwann weiterschwimmt oder auftaucht, gewinnt der Sonnenbarsch seine Duelle mit uns immer, was ihn vermutlich in diesem Verhalten weiter bestärkt. Für das Tauchen am Ratssteinbruch ist der Sonnenbarsch auf jeden Fall eine Bereicherung. Ökologisch bedenklich ist es allerdings schon, besonders wenn der Sonnenbarsch hier in immer größerer Zahl auftritt. Zwar ernährt sich der Sonnenbarsch nicht von anderen Fischen, sondern vorangig von Wasserflöhen, Insektenlarven, Regenwürmer usw., aber er tritt damit natürlich in Konkurrenz mit den heimischen Arten was Futter, Reviere und Brut betrifft. Wir werden sehen wie es mit diesem Neozoon am Ratssteinbruch weitergeht.
Euer Kai Hohlfeld

 

OTer holen Nordpokal

Trotz widerlichster Witterungsbedingungen gelang es den Orientierungstauchern des TCDM am vergangenen Wochenende den Nordpokal in Jarmen zu erringen. Der alljährlich von den Tauchclubs Uni Gryps und Pharma Neubrandenburg ausgerichtete Wettkampf fand nun zum zweiten Mal im Standbad des Kiessees Zarrenthin statt. Wie so oft war eine geschlossene Mannschaftsleistung die Grundlage des Erfolgs, aber auch hervorragende Einzelleistungen von Eric und eine Häufung von „Nullern“ trugen zur hohen Punktzahl bei. Nach einem Zentrum beim M-Kurs durch Lars hagelte es beim 50m-Zielleinenschwimmen weitere Nuller. Zuerst durch einen taktischen Geniestreich von Sarah, gefolgt von Nadja und Nils. Zum krönenden Schluss gelang der Mannschaft TCDM2 bei der Mannschaftstreffübung auch noch ein Zentrumseinlauf.
Vielen Dank für den sportlichen Einsatz!

 

 

Tauchen im Steinbruch Anne

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Ein paar Schnappschüsse vom (Oster-)Tauchgang im Steinbruch „Anne“. Ein wenig versteckt im Wald, liegt ein uns bisher unbekanntes Steinbruch Kleinod. Bei prima Steinbruch Sichtverhältnissen kann man auf bis zu 27m. In den entsprechenden Jahreszeiten gibt es neben Granit auch Wels und Stör zu beobachten.
Mehr Informationen bei Granite-Diving.


Große Karte

 

Tauchen am Wochenende

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  • 1×30
  • 1×500
  • 1×800
  • und 1×Boot

 

Das Jahr 2013 – Gruppe Sporttaucher

Auch das Jahr ist nun schon eine ganze Zeit vorbei und wir haben unseren Club-Tauch-Plan fast ganz erfüllt. Den 27.April, Pfingsten, 6.Juli sowie 14. September hatten wir vorgesehen. Also

  • Im Mai CTG 1„Opitzbruch“ geplant und wegen schlechter UW-Sicht an „Prelle“ verschoben, also Frank und Reimund , Danke
  • CTG 2 – Pfingsten dann am „Gützer Berg“, mit großer Beteiligung
  • CTG 3 – Der Ferien –Termin im Juli, ein größeres Grüppchen mit Ausbildung
  • und im September CTG 4 – 4 Taucher und 6 „Helfer“, aber schönes Wetter
  • Männer-WE mit wenig Tauchen, viel erreicht am Gelände, aber leider Unfall

10 Also passables Ergebnis für 2013 und deshalb für 2014 auch wieder 4 Termine + Pfingsten, im Plan auf unserer Homepage und wir versuchen es ohne Stress weiter, denn es bleibt

 

Eistauchen bei frühlingshaften Temperaturen

Nach zweimaliger Verschiebung hat nun endlich der Clubtauchgang unter Eis stattgefunden. Das Warten hat sich gelohnt; die warmen Lufttemperaturen sorgten für Schweißtropfen beim Umziehen – die schneefreie Eisfläche für gutes Licht unterwasser – und das Eis hielt dennoch allen Unkenrufen zum Trotz. Es waren acht Taucher im Opitz, wenn auch einer nur sehr kurz. Die Reglerwartung wenige Tage zuvor schützte ihn nicht vor Vereisung seines Lungenautomaten.opitz_eistauchen2014 Auf jeden Fall war der Tauchgang in der Tiefe von 10 – 15 m lohnend mit einer Sichtweite von 5-6 m. Danach sind die Bratwürstchen schneller verschwunden als der Appetit. Zwei ganz Verrückte wollten nicht aus ihren Tauchanzügen und spielten Hockey mit Eisschollen und Straßenbesen. EislochhackerDie anschliessende Fachsimpelei über Technik und angrenzende Fachgebiete ließ einen sehr schönen Tauchgang am Samstag ausklingen.

fotofachsimpeleiDann bis zum nächsten Clubtauchgang grüßt der Opitzbruch.

opitz_mit_luft2014

 

8000 Tauchgänge beim Weihnachtstauchen

Alle Jahre wieder fanden sich am 1. Advent viele Mitglieder des TCDM zum Weihnachtstauchen in Ammelshain ein. Davon fanden 21 den Weg ins Wasser und verbrachten dort insgesamt 12,5 Stunden. Das waren 36 Minuten pro Taucher, wobei der kürzeste Tauchgang 10 Minuten und der längste 1 Stunde dauerte. Entscheident ist dabei aber nicht die Tauchzeit, sondern das überhaupt so viele dem Weihnachtsmann einen Besuch abgestattet haben. Die Anzahl der Tauchgänge schwankt von 25 bis 1200 und aufsummiert ergibt es sich, dass (ganz exakt nach Zeitstempel im Journal) der Weihnachtsmann an diesem Tag den 8000sten Tauchgang machen durfte. Der Tag klang aus mit Glühwein, Grill, Plätzchen, Basteln, Sauna und Geschenken für die Kleinen.

Vielen Dank fürs fleissig Lieder singen und eure schönen roten Mützen!

PS: Hendrik ist quasi die taucherische Mitte unseres Clubs 🙂 Die statistische Mitte liegt nämlich bei 380 Tauchgängen.

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