Ende Januar, ungewöhnlich gekleidete Leute……muss wohl Faschingszeit sein. Moment, diese komisch gekleideten Leute gehen ja ins kühle Nass. Ergo: Faschingstauchen. 60 fröhliche Menschen, viele darunter tauchten auch unters ca. 15cm dicke Eis, mit anschließendem Saunagang und vorzüglicher Verköstigung.
Der Tauchklub Dresden Nord hat sich besonders beim Essen angestrengt, mal abseits von normalen Partyspeisen haben sie sich ein wenig getraut und man muss sagen, es hat geschmeckt. (Fragt mich nicht mehr was es war, es war so viel )
Abends gabs dann von recht lustigen Theateraufführungen über Bankräuberei bis hin zu einer Preisverlosung mit eindeutig altersbeschränkten Preisen einiges zum Kichern und Lachen. Aber seht selbst. Dies ist eine kleine Auswahl von Grünlings Bildern (die die auch geworden sind): Faschingstauchen
Zum vorläufig endgültigen Jahresabschluss veranstaltete der TCDM am 20.12.08, in der kürzesten Nacht des Jahres, in seinem Geräteraum eine kleine Party. Es wurde abgegrillt, der restliche Glühwein seiner Bestimmung zugeführt und angeregt über das vergangene und das kommende Jahr geplaudert.
In diesem Sinne wünschen wir allen Taucherinnen und Tauchern einen guten Rutsch ins Neue Jahr und alles Gute für 2009!
Die Tauchgesellschaft des Tauchclub Dresden Mitte e.V. traf am 29.11.08 in Ammelshain zusammen, um ein prächtiges Fest, genannt Weihnachtstauchen, zu geben. Neben der vielen Taucher unter Wasser fand sich auch der sagenumwobene Weihnachtsmann am Grunde des Steinbruchs, um die Taucher, welch Überraschung, mit Geschenken zu beglücken. Diese mussten sich jene mit dem Schälen oder Verzieren von Äpfeln mittels des Tauchermessers verdienen. An Land wurden Leckereien aus allen Landen, zumeist auf einem handelsunüblichen Grill, zubereitet. Gegen Abend gab es dann noch erheiternde Übungen im Trocken-Orientierungstauchen, sowie eine Geisterwanderung für die Kleinen durch das umliegende Gelände. Später zeigten Einige theatralische Kunst der Weltklasse. In der spontan aufgeführten Komödie auf Grimms Aschenputtel brachten einige Schauspieltalente aus den Reihen der Gesellschaft den Saal zum Lachen, Gröhlen und Schreien. Lachkater war hier nicht ausgeschlossen. Nachdem Aschenputtel alle in Partylaune versetzt hatte, ließen jene wild tanzend und in feierlicher Stimmung den Abend ausklingen.
Danke an alle Organisatoren, Sponsoren und Helfer! Wir freuen uns auf das weihnachtliche Spektakel 09! Bis dahin wünschen wir allen eine Frohe Weihnachtszeit!
Hallo Gemeinde des gepflegten Männerwochendes. Auch aus der Ferne denke ich an euch und stosse mit leckerem Stellabier auf uns alle an. Liebe Grüße aus Berenice/Egypt Hendrik.
Dieser liebe Gruß per MMS war der Auftakt unseres diesjährigen nun bereits 14. maskulinen Treffens am Grund. Wie vorher angekündigt, auch aus Dank für das große Verständnis der letzten Jahre, diesmal offen, also durchaus, wenn auch mit entsprechenden Auflagen, für feminine Gäste. Wie immer in letzter Zeit bei Reiseleiter-Veranstaltungen war spektakuläres Wetter (irgendwie bekomme ich langsam vor mir selbst Angst). Da in diesem Jahr sowohl unser Bierexperte (siehe oben) als auch unser Koch anderweitigen Verpflichtungen nachgehen mussten, hatte der Reiseleiter selbst zu Kesselgulasch bei Flaschenbier geladen. Dass dies auch dankend angenommen wird, hat die erneut rege Teilnahme bewiesen. Und dass der Reiseleiter auch bissel kochen kann, wurde ihm mehrfach bestätigt und dokumentierte sich in dem restlos leergefressenen Kessel – dafür nochmal an alle vielen Dank. Ansonsten war es ein wunderschöner Abend mit vielen tiefsinnigen Gesprächen, je nach Bierkonsum jedenfalls…
Natürlich wurde eine Neuauflage gefordert, zumal es im nächsten Jahr die 15. wäre. Und ich wäre nicht Reiseleiter, wenn ich dazu nicht auch schon eine schöne Idee hätte, egal wie die Grundgeschichte ausgeht…
Dazu dann an anderer Stelle zum passenden Zeitpunkt mehr.
Ganz frisch und aus erster Hand konnten wir dann noch die phantastische Nachricht erfahren, dass unser Verein ab sofort 2 neue Tauchlehrer hat – Nils und Hannes. Hervorragende Sache, das wird unserm Club mit Sicherheit gut tun. Glückwunsch von mir nochmal. Und natürlich wurde auch darauf ordentlich angestoßen. Zumal sie die Prüfung direkt an unserem nächsten großen gemeinsamen Reiseziel gemacht haben – in Sv. Marina auf Istrien. Und so passt alles irgendwie wunderbar zusammen.
Der letzte Pokal des Jahres ist nun vorbei. Lars, klein und groß Eric/k, Laura und Philipp waren die erfolgreichen Wettkämpfer und wurden von zahlreichen Helfern begleitet. Gewohnt wurde wie es sich für eine Siegermannschaft gehört, im Bungalow und das zu zehnt, ähm offiziell natürlich zu sechst.
Bei MONK und Punktekurs sind alle rumgekommen, ebenso haben auch alle das Ziel bei der Staffel gefunden. Gar glorreich und leider mit 3 Sekunden Unterschied sind wir bei der MTÜ auf dem 4ten Platz gelandet.
Nur Delitzsch, Brandenburg und die Werdauer waren vor uns. Besonders erfreulich war dieses Ergebnis im Hinblick auf ein paar Messfehler und somit automatischer Kurzkorrekturen unter Wasser. Aber ein wenig anspruchsvoll muss es ja sein, sonst ist es ja vieeeeeeeeel zu langweilig. Gefeiert wurde auch, der Glühwein war gut, die Marion ist viel zu schnell im Schreiben, der TCDM kennt nur bekloppte Farben und Berufsgruppen und überhaupt waren wir wieder so wie es sein sollte: IRRE und GUT, quasi IRRE GUT.
Zitat im Wettkampfrichterbereich beim Antreten zur MTÜ: „Jetzt kommt wieder die Partymannschaft.“
Total abgeräumt hat im Übrigen die Laura. Sie bekam so viele Geschenke, dass sie Träger brauchte um sie zu befördern……..unglaublich aber wahr.
Fazit: Scheeen wars.
Servus aus dem CSU Pleiteland.
Philipp
Noch bevor festgestellt werden konnte seit wieviel Jahren der Olba-Pokal nun schon stattfindet, wurde laut darüber nachgedacht ihn ab nächsten Jahr entsprechend der neuen Örtlichkeiten anders zu benennen. Geschichten am Lagerfeuer erzählen von der Entstehung als Frühjahrs-Einschießen und das der Ausrichter damals noch der Vorgänger des TSV Bautzen war. Warum er nun im September seinen Platz hat ändert an der Wassertemperatur wohl nur wenig, bleibt aber ebenso im Dunkeln der Geschichte wie die Frage warum er nun schon viele Jahre vom TSK Dresden-Nord ausgerichtet wird.
Trotzdem wurde beim vergangenen Wochenende Erinnerungen an einen Olba-Pokal wach der ebenfalls nicht am namensgebenden Gewässer stattfand. Vor genau 15 Jahren musste man schon einmal ausweichen, damals an die Talsperre Malter. Das Wetter war ähnlich kalt und regnerisch, Geschichten machten die Runde von gefrorenen Anzügen, welche nachts zum trocknen (!) auf der Leine hingen und morgens unter der Dusche wieder beweglich gemacht werden mussten, genauso wie die zugehörigen Wettkämpfer – ja, auch die Schlafsäcke sind heutzutage wärmer. Ein Blick in meinen Wettkampfausweis ergab die Gewissheit: bei meinem zweiten OT-Wettkampf, an besagter Malter, erbeutet ich im Bereich männliche Jugend meine ersten Urkunden und genauso verhielt es sich diesmal mit Eric Holz. Auch wenn es schon sein dritter Wettkampf ist, so erhielt er an diesem Wochenende neben Marion, Lars und Laura ebenfalls Urkunden für seine Leistungen im Wasser. Die eher kritisch erwartete neue Disziplin „Short-Distance-Race“ ist wohl Lars‘ neue Lieblings-Übung, denn er kann sagen: „Ich habe Dirk Preuss besiegt!“. Beim „M-Kurs“ waren wir wenig erfolgreich. Wie der Großteil des mit 28 Startern kleinen Feldes scheiterte wir trotz korrekter Vermessung an Wende 2. Dafür wurde dann beim Punktekurs wieder kräftig gepunktet, denn auch hier gilt: nicht schnell, sondern genau muss man sein.
Fazit: Ein schöner Wettkampf begann mit der Erkrankung der halben Mannschaft, wurde mit Glühwein-tauglichem Wetter durchgeführt und ging mit nassen Zelten zu Ende.
Vor nicht ganz 3 Tagen ging der 34te Vinetapokal an alt bekannter Stelle zu Ende. Windböen, Nussschalenbote, Kraut im Wasser und ein wenig Gerstensaft oder Weintraubengetränke waren die Zutaten für dieses OT Fest.
Schlechte Sicht führte dazu, dass nur 3 Männer und 1 Dame beim Punktekurs überhaupt noch Punkt 5 in der Limitzeit finden konnten. Einer der Männer war *räusper* ICH ;-).
Die Wende lief für die meisten ähnlich suboptimal wie der Punktekurs und somit ging der TCDM hier leider leer aus. Erfreulicher war am nächsten Morgen die MTÜ der Männer. Die Buam Erik, Eric, Martin und Philipp konnten hier einen 3ten Platz belegen. Die Damen hatten etwas Pech, waren aber laut „Zeugenaussagen“ nur wenige Zentimeter vom Punkt entfernt, aber so ging es den meisten angetretenen Starter an diesem Sonntag.
Für viel gute Laune sorgte der samstägliche Ausflug an die Ostsee mit 2m hohen Wellen und vieler blöd dreinschauender Strandspaziergänger. Abends wurde die eigentlich lustige norddeutsche Meute unter anderem durch sächsische Gesänge (Hans Albers Klassiker), Polonäsen und heiterer Beklopptheit erstmal in Fahrt gebracht. Man kennt uns also wieder dort
2 OT Wettkämpfe stehen noch aus, also meldet euch, denn es kann lustig werden. Leider hör ich immer mal wieder Ausreden die auf Lustlosigkeit deuten. Also geht nicht zu den Wettkämpfen wenn sonst nix los ist und ansonsten alles passt sondern geht zu den Wettkämpfen bei denen ihr um die freie Zeit ringen müsst und ihr keine Mittel scheut teilzunehmen. Denkt mal drüber nach !!
Eine schöne Tradition geht, so nicht doch noch Unvorhersehbares passiert, mit der Kündigung unseres Geländes am Grund nun leider auch in die letzte Runde:
Unser Männerwochenende
So lasst es uns noch einmal in altbewährter Weise begehen.
Termin ist das Wochenende 11./12. Oktober
Anreise: wie gehabt am Samstag gegen Mittag am Grund
Abreise: Sonntag nach dem Frühstück oder so
Für unser leibliches Wohl muss organisiert werden:
1.) Die abendliche Hauptmahlzeit (unser Spitzenkoch Thomas ist mit größter Wahrscheinlichkeit verhindert – heißt: wir müssen es ohne ihn schaffen, in Abstimmung mit ihm und Herrn Stave würde ich aber diesen Part übernehmen)
2.) Bier (Stand 29.09.: Bodo Vieweg und Carsten Palm)
3.) Semmeln für abends und den nächsten Morgen (18.09.: Hendrik Hauffe)
4.) Frühstück für Sonntag (19.09.: Falko Petrich)
5.) geistige Getränke (wer?)
6.) Senf, Knoblauchbutter und ähnliche Essenzen (hier kann auch jeder wie in der Vergangenheit selbst aktiv und kreativ werden)
Und weil es unser letztes ist und die Zeit am Grund wohl bald der Vergangenheit angehört, hätte ich folgenden Vorschlag:
Wir zelebrieren das Ganze dieses Jahr als „offenes“ Männerwochenende, was nix weiter bedeutet, als dass dieses Jahr ! erwachsene! Mädels mit dabei sein dürfen und sollen. Einzige Bedingung: ALS MÄNNER
Also in Männerkleidung, mit falschen Bärten und dem Benehmen von echten Männern…
(Wer „Das Leben des Brian“ gesehen hat, weiß, was ich meine )
Trotz der US-Immobilienkrise konnten sie dem großen Börsenhype nicht widerstehen. Vier mutige Recken zogen deshalb am Wochenende aus, die Finanzwelt an sich zu reißen. In den frühen Morgenstunden des 23.08.09 trafen sich die Gefährten, um die ersten Schritte zu wagen. Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit erreichten sie das erste Tagesziel. Die Neubörsianer konnten sich sogleich an einer kostenlosen Kleinen Aktie erfreuen, da die Vorbesitzer aus dem Börsengeschäft ausgestiegen waren. Nach 45 Minuten reichte dieses Handelspapier für unsere vier Aktionäre schon nicht mehr. Sie hatten Blut geleckt und wollten die nur wenige Schritte entfernte Große Aktie.
Bei dieser Größe des Wertpapiers fühlten sich alle sehr wohl und beschlossen, die Karriereleiter weiter heraufzusteigen…
und die vier Geldhaie fanden sich auf dem Boden der Tatsachen wieder – dem Grund. Der Fall war tief, in Metern ausgedrückt vielleicht 40 oder 45m, und die Erkenntnis ernüchternd braun. Der Exkurs in die Finanzwelt schlauchte so sehr, dass die beste aller Freundinnen vergessen wurde und so erst am nächsten Tag Beachtung fand. Nun nur noch Drei von vier Tauchgefährten machten sich am Sonntagmorgen, pitschnass vom Regen, auf den Weg, dieses Versäumnis nachzuholen. Sie besuchten Luise, welche wegen des Anti-Touri-Wetters unter Besuchermangel litt.
Er war schön, aber anstrengend, der kurze Ausflug an die Börse. Trotz der unentbehrlichen Erfahrungen muss diese Reise nicht so schnell wiederholt werden, obwohl ab und zu ein kleines Wertpapier niemandem schaden kann.