Ostseebaden – Vinetapokal

Vor nicht ganz 3 Tagen ging der 34te Vinetapokal an alt bekannter Stelle zu Ende. Windböen, Nussschalenbote, Kraut im Wasser und ein wenig Gerstensaft oder Weintraubengetränke waren die Zutaten für dieses OT Fest.

Schlechte Sicht führte dazu, dass nur 3 Männer und 1 Dame beim Punktekurs überhaupt noch Punkt 5 in der Limitzeit finden konnten. Einer der Männer war *räusper* ICH ;-).

Die Wende lief für die meisten ähnlich suboptimal wie der Punktekurs und somit ging der TCDM hier leider leer aus. Erfreulicher war am nächsten Morgen die MTÜ der Männer. Die Buam Erik, Eric, Martin und Philipp konnten hier einen 3ten Platz belegen. Die Damen hatten etwas Pech, waren aber laut „Zeugenaussagen“ nur wenige Zentimeter vom Punkt entfernt, aber so ging es den meisten angetretenen Starter an diesem Sonntag.

Für viel gute Laune sorgte der samstägliche Ausflug an die Ostsee mit 2m hohen Wellen und vieler blöd dreinschauender Strandspaziergänger. Abends wurde die eigentlich lustige norddeutsche Meute unter anderem durch sächsische Gesänge (Hans Albers Klassiker), Polonäsen und heiterer Beklopptheit erstmal in Fahrt gebracht. Man kennt uns also wieder dort 🙂

2 OT Wettkämpfe stehen noch aus, also meldet euch, denn es kann lustig werden. Leider hör ich immer mal wieder Ausreden die auf Lustlosigkeit deuten. Also geht nicht zu den Wettkämpfen wenn sonst nix los ist und ansonsten alles passt sondern geht zu den Wettkämpfen bei denen ihr um die freie Zeit ringen müsst und ihr keine Mittel scheut teilzunehmen. Denkt mal drüber nach !!

Grüße aus dem bayrischen Ausland

2 Antworten auf “Ostseebaden – Vinetapokal”


  • Wenn ichs nicht genau wüsste, würde ich denken, Phil studiert auch Lehramt – nur an der Orthografie müssten wir noch arbeiten… Ansonsten aber ein sehr schöner Bericht.
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Da durch die redaktionelle Flut der letzten Tage meine beiden Beiträge nun schon wieder ein ganzes Stück nach unten gerutscht sind, möchte ich noch mal an dieser Stelle darauf hinweisen, insbesondere bitte ich das demnächst stattfindende Männerwochenende zu beachten.

  • Nicht unerwähnt darf an dieser Stelle bleiben, dass Marion durch Überwindung geradezu römischer Bürokratie (ich sage nur: „Passierschein A 38“) erfolgreich einen Bus aus dem Fuhrpark des städtidchen Gas-Wasser-Scheiße-Versorgers erbeuten konnte. Dies ermöglichte der lustigen Truppe eine kostengünstige und gemeinsame Anreise inkl. Video-Darbietung, Würfelspiel und Abendbrot in der zweiten und dritten Reihe. Weiter so! Denn Bus fahren ist gut für die Umwelt 😉 und macht Spaß – stimmt’s Erik?

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