Denicolai & Provoost. Augsburgern, Baby! from ff. konzepte on Vimeo.
Anlässlich der Eröffnung einer neuen Ausstellung im Königspavillon am Hauptbahnhof.
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Presse:
Denicolai & Provoost. Augsburgern, Baby! from ff. konzepte on Vimeo.
Anlässlich der Eröffnung einer neuen Ausstellung im Königspavillon am Hauptbahnhof.
Presse:
Nach kurzem Aufruf von Lars haben sich einige Helfer am Samstag am Opitzbruch eingefunden.
Die, der Windlast zum Opfer gefallenen, Bäume wurden vom Steilhang gesichert, sodass sie für die zukünftige Badesaison keine Gefahr mehr durch unberechenbares Abrutschen darstellen. Die Brombeerhecke wurde beseitigt, und erste Probeschachtungen für das Elektrokabel vorgenommen.
Die Badsaison im Optizbruch wurde am Ende des Tages auch von einigen Wagemutigen der Dorfjugend eröffnet – ohne Neopren!
Ein Dank geht an die helfenden Hände von Lars, Conni, Maik, Nick, Bochi, Spauzi, Lo & Eric!
Fotos von Lars&Conni:
Und: das Ponton hält 🙂
AquAria_PALAOA – Das Alter der Welt II, so der Titel der Uraufführung der Unterwasseroper im Rahmen des Kunstfestivals ORNÖ vom 3. August im Wasserwerk Saloppe. Erinnert sollte mit der Weltpremiere an das Jahrhunderthochwasser von 2002. Höhepunkt der Oper war der Unterwassergesang der Hauptdarstellerin. Wer jetzt glaubt, dass die Elbe in der Akustik eine zweite Semperoper ist, der sollte sich von seinen Kinder den Physikstoff der letzten Jahre noch einmal erklären lassen. Der Gesang erinnert eher an die Unterwassertöne von Walen.
Das Stück thematisiert das Verhältnis zwischen Mensch und Natur, die Suche nach dem Lebenselixier, dem ewigen Kampf zwischen Jung und Alt. Die Idee des ehrgeiziges Projektes hatte die aus Dresden stammende Mezzosopranistin Claudia Herr (spielte die junge Frau und sang auch unter Wasser). Als Grundlage dienten Erkenntnisse aus der Erforschung der Verhaltensweisen der Wale im antarktischen Ozean. Dort werden die aufgenommenen Unterwassertöne von der Neumayer Base an die 15km entfernt liegenden PALAOA Horchstation komprimiert geschickt und in Echtzeit per WLAN Signal über Satellit direkt zum Institut für Polar- und Meeresforschung nach Bremerhaven gesendet, wo Sie via Livestream ins Internet übertragen werden. So ähnlich sollte auch der Gesang von Claudia aus der Elbe – über die Elbe zu den Zuschauern unterhalb der Saloppen akustisch und optisch übertragen werden. Allerdings ohne Satellit und dem teuren Zusatzequipment, sondern mit Spezialmikrofone und Kameras.
Da das Stück in einer Gegend spielt, in der das Wort Badehose sicherlich ein Fremdwort ist, verwandelte sich das Ufer der Elbe während der Aufführung in Eisberge. Ein Chor von jungen Robben sang vom harten Leben in der Kälte, der Schwertwal vom Schwermut, ein Unterwasserschlagwerk sorgte für das Getöse in der Brandung und eine Herde von Walen pflügten durch das 25 Grad warme (Elb-) Eismeer – das war unserer Part. An dieser Stelle meinen herzlichen Dank an die „Herden-Schauspieler“ Eleonora, Vivien, Magarete, Björn, Nils, Jan, Grünling, Markus und Gerd. Und an die, die von uns die Elbe rauf und runter gerannt sind: Marion, Lo, Jörg, Fa. Rössler, Fa. Haas,…
Um auf die Frage: Wie wars zu antworten, möchte ich hier lieber einen der vielen Zeitungsartikel sprechen lassen:
„Zur Uraufführung der Unterwasseroper „AguAria_Palaoa – Das Alter der Welt II“ spielte das Wetter am Freitagabend gut mit – nur die Technik nicht. Pannen trübten immer wieder das Erleben eines Spektakels, für das sich die Akteure dennoch Beifall verdienten. Auch wenn er am Ende nicht gerade überschwappte. Die Oper unter Wasser ist noch jung. Nach Ansicht der Sängerin Claudia Herr hat das submarine Musizieren viel Potenzial.“
Dennoch, wer kann von sich schon behaupten: Ich war Akteur – Schauspieler bei einer Weltpremiere!!! Wenige.
Und zum Schluss noch einige Worte der Sängerin und Produktionsleiterin Claudia Herr:
„Liebe Finswimmer,
nach einer Woche voller Auswertungen, Selbstkritik und Kritik möchte ich Euch danken, dass Ihr so wacker und so gut vorbereitet bei dem Unternehmen UnterwasserOper in der Elbe mitgewirkt habt!
Wir wissen alle mit einem traurigen Auge, dass viele der Zuschauer Euch zwar bemerkt haben aber leider nicht durch die Kamera in großer Aufnahme auf der Leinwand sehen konnten.
Wie ich höre, konntet Ihr Euch auch nicht auf der Terrassenbühne verbeugen.
In solchen Momenten liebe ich den Sport – denn da ist es klar – wer gemeldet ist startet auch zum Wettkampf und es gewinnt der, der zuerst ankommt.
Ihr ward sooo toll…denn ich habe Euch gesehen und ich habe gesehen wie ihr wie Raupen geschwommen seid 🙂
Fazit ist, dass wir mit Euch eine super tolle Komponente und Bereicherung geplant hatten und wir uns absolut auf Euch verlassen konnten. Es hat eigentlich gut funktioniert und perfekt reingepasst!“
Dafür meinen allerherzlichsten Dank an Euch!
Ich hoffe sehr, dass wir wieder zusammenfinden und der Elan dann noch da ist, ein gemeinsames durchweg positives Erlebnis für uns Alle zu schaffen!
Flossen hoch! Mit herzlichen Grüßen bis bald wieder Eure Unterwassersängerin Claudia.
Impressionen vom Eistauchen am Samstag. Die Sicht war unter dem Eis leider nicht so gut wie wir das uns erhofft haben (nur 4-5m). Um uns und die Ausrüstung wieder aufzutauen haben wir ein Feuerchen gemacht. Schaut euch aber einfach die Schnappschüsse an:
Die neue „Tiefsee“-Ausstellung im Japanischen Palais zu Dresden zog eine kleine Gruppe unserer Jugendlichen und Erwachsenen dank des großen Interesses für die Unterwasserwelt auch unterhalb der 40 Meter an. Zu Zehnt besuchten wir am Freitag, dem 19.11.2010, die reich mit Exponaten gefüllte Ausstellung. Auf, zugegebenbermaßen, kleinem Raum waren seltene Tiefseefische sowie Weichtiere zu sehen. Auch die Historie der Tiefseeforschung wurde übersichtlich dargestellt und mit Hilfe kleiner Schautafeln und Filme veranschaulicht. Danach ging es noch zu einem kleinen Umtrunk in die nahegelegene äußere Neustadt. Alles in allem war es wieder einmal ein gutes und abwechslungsreiches Angebot für Jung und Alt, welches wir nur weiterempfehlen können.
Weitere Informationen zur Ausstellung findet ihr hier:
gestern abend kam auf 3sat der wunderschöne Film „Soca (gespr. Sotscha) – der smaragdene Fluss“ – kurze Filmbeschreibung HIER. Noch mehr Infos HIER. Sehr beeindruckend, besonders, was die Sichtweiten in den Canyons betrifft. Dazu grandiose Naturkulisse. Und darüber hinaus ein richtig gut gemachter Naturfilm. Cousteau würde vor Neid erblassen.
Idee 1: Vielleicht kann jemand den Film fürs Club-Film-Archiv auftreiben (ham wir noch nicht? sollten wir aber …)
Idee 2: Checken, ob man da immer noch hin darf, wenn ja: Hinfahren, Angucken …
um mal einen Anfang zu machen hier meine Bilder:
Bilder Hannes 8,3 MB
Wildschütz 6,5 MB
und hier noch der Falko in Aktion:
(Klicken für Aktion / 2 MB)
Trotz der US-Immobilienkrise konnten sie dem großen Börsenhype nicht widerstehen. Vier mutige Recken zogen deshalb am Wochenende aus, die Finanzwelt an sich zu reißen. In den frühen Morgenstunden des 23.08.09 trafen sich die Gefährten, um die ersten Schritte zu wagen. Nach einer knappen Stunde Fahrtzeit erreichten sie das erste Tagesziel. Die Neubörsianer konnten sich sogleich an einer kostenlosen Kleinen Aktie erfreuen, da die Vorbesitzer aus dem Börsengeschäft ausgestiegen waren. Nach 45 Minuten reichte dieses Handelspapier für unsere vier Aktionäre schon nicht mehr. Sie hatten Blut geleckt und wollten die nur wenige Schritte entfernte Große Aktie.
Bei dieser Größe des Wertpapiers fühlten sich alle sehr wohl und beschlossen, die Karriereleiter weiter heraufzusteigen…
…unbemerkt – unbekannt – finanzdurstig…
…doch am Ende des Tages kam der große Absturz…
Absturz(ohne Ton)
und die vier Geldhaie fanden sich auf dem Boden der Tatsachen wieder – dem Grund. Der Fall war tief, in Metern ausgedrückt vielleicht 40 oder 45m, und die Erkenntnis ernüchternd braun. Der Exkurs in die Finanzwelt schlauchte so sehr, dass die beste aller Freundinnen vergessen wurde und so erst am nächsten Tag Beachtung fand. Nun nur noch Drei von vier Tauchgefährten machten sich am Sonntagmorgen, pitschnass vom Regen, auf den Weg, dieses Versäumnis nachzuholen. Sie besuchten Luise, welche wegen des Anti-Touri-Wetters unter Besuchermangel litt.
Er war schön, aber anstrengend, der kurze Ausflug an die Börse. Trotz der unentbehrlichen Erfahrungen muss diese Reise nicht so schnell wiederholt werden, obwohl ab und zu ein kleines Wertpapier niemandem schaden kann.
Die Börsianer (H.+M.+E.+P.)
Verbindlicher Anmeldeschluss: 4. April 2008 / Änderungen vorbehalten
Ziel ist es, allen Unterwasserfoto und Videofreunden eine Plattform zu bieten sich untereinander kennen und oder voneinander zu lernen. Jeder Teilnehmer kann eigene Arbeiten mitbringen, die gezeigt werden und über die dann diskutiert wird. An Technik steht ein Laptop und Beamer zur Verfügung. Andere notwendige Technik bitte selbst mitbringen
trotz immer besserer Aufklärung über den notwendigen Schutz von Haien bietet in Leipzig ein neues Fischrestaurant auf seiner Speisekarte Blauhai an: www.stoertebeker-leipzig.de
Angeblich soll dieser aus Zuchtbeständen kommen, was natürlich ein absoluter Witz ist – oder hat schon mal jemand was von Blauhai-Fischfarmen gehört? Ich nicht. jedenfalls bin ich der Meinung, man sollte den Herrschaften zwar auf gesittete, aber eindringliche Art zur Kenntnis geben, dass sowas absolut mies ist – wer dies so wie ich auch machen will: post@stoertebeker-leipzig.de (Übrigens: ins Gästebuch der Seite braucht ihr dies nicht erst reinschreiben, das wird sowieso nicht veröffentlicht)