Archiv für die 'Höhepunkt' Kategorie

Seite 6 von 18

2. CTG-Pfingsten bei den „Delphinen“ im Steinbruch Gützer Berg vom 22.-25. Mai

Nachdem das „Eistauchen“ (1.CTG) Anfang des Jahres ausgefallen ist, war schönes Wetter zu Pfingsten und trotz mäßigem Interesse (mit Familien nur 25 Personen und davon 13 Taucher) waren wir ein „fröhliches Häuflein“. Die Örtlichkeiten, wie immer, perfekt und die Ergänzungsnahrung aus „Otto“-Beständen kam auch gut, genau wie die Kostenübernahme der Einstiegsgebühren. Wir werden also auch nächstes Jahr Pfingsten gemeinsam im Club verbringen und schauen jetzt auf den 3. Clubtauchgang (CTG) am 13.6. 15 mit hoffentlich guter Beteiligung.

Also bis bald beim Training und 3. CTG Euer Mario

 

Deutsche Jugendmeisterschaften im Finswimming 2015

Tag 1
Paukenschlag in der Rostocker Schwimmhalle: Der erste Tag der Deutschen Jugend- und Juniorenmeisterschaften geht in wenigen Minuten zu Ende und um den Hals von Michele und Arik hängen 3 Medaillen – und zwar die Goldenen. Nach ihrem Sieg über 1500m holte unsere Rothaarige wenige Minuten später auch noch Gold über die 50m ST. Arik schlug überglücklich nach den 400m ST als Erster, wie zu vor Michele, in persönlicher Bestzeit an. Einen richtigen Sprung schaffte Jessica bei ihrem ersten DJM Start. Mit einer persönlichen Bestzeit über 50m ST schob sie unter die Top Ten.
Schade nur, dass uns zur Staffel die 4. Schwimmerin gefehlt hat. Sonst würde auf dem Medaillenkonto eine mehr stehen.
Tag 2+3

Nach dem hervorragenden Start am Freitag setzte sich die Erfolgsserie auch an dem folgenden 2 Tagen fort. Andrea, unsere 2. Debütantin stieg sofort erfolgreich in das Geschehen ein und überraschte auf ihren Schwimmstrecken mit deutlich verbesserten persönlichen Bestzeiten. Auch Jessica schloss an ihre Erfolge des Vortages an und setzte auf ihren Strecken neue Bestmarken. Beide richteten sich auf sehr beachtliche gute Plätze im vorderen Mittelfeld ein.

Teilnehmer DJM 2015
Foto: Reiner Dietze
Bei unseren beiden Young Stars Michele und Arik lag die Messlatte deutlich höher. Um es kurz zusammenzufassen, die Erwartungen wurden übererfüllt. Um es einmal an einigen Zeiten deutlich zu machen in welchen Dimensionen wir uns im Moment bewegen: Michele, 7:35 über 800m (0,5 sek über EM Norm), 3:35 über 400m FS 1:39 über 200m und über die 100m 0:44. Arik 400m FS 3:39, 800m 7:43, 100m ST 0,43. Gerade Arik hat sich mit gewaltigen Zeitensprüngen überzeugend im Schwimmbecken präsentiert und schaffte es, zumindest in den Momenten des Schwimmens, seine Energie vom Mund in die Beine zu verlagern. Diese Leistungsentwicklung zollte teilweise deutliche Anerkennung von Sportler aus anderen Vereinen und unserer Bundesjugendtrainerin. Noch einen drauf setzte unser „Michelin Männchen“. Mit 2 EM-Kadernormen über 200m und 400m FS, einer fast Kadernormerreichung über 800m FS  (es fehlte noch nicht einmal 1/2 Sekunde) und insgesamt 5 Deutsche Jugendmeistertitel sowie 1 Vizemeistertitel der AK bei 6 Starts, brauchen keine Erläuterung mehr. Der krönende Abschluss des erfolgreichen Wochenendes war, als die Bundestrainer mir eröffnete, dass sie mit Michele zu den Jugendeuropameisterschaften in Belgrad fest rechnet. Unsere kleine Rothaarige wird demnach  als Mitglied der Nationalmannschaft die SG Dresden zu den Europameisterschaften vertreten. Sie ist damit die erste Dresdenerin, die es geschafft hat, in die Nationalmannschaft im Finswimming zu kommen. Herzlichen Glückwunsch!!! Einziger Wermutstropfen der Veranstaltung für uns war das fehlen einer 4. Schwimmerin für die Staffeln. Das hat uns mit Sicherheit die eine oder andere Medaille gekostet.
Ich möchte mich auf diesem Weg bei ALLEN Sportler für das hervorragende Abschneiden an dem Wochenende bedanken. Einen speziellen Dank geht auch an die Eltern, die ihre Kinder teilweise Vorort und in Gedanken, und natürlich auch über SMS, Telefon, Life per Internet,…. unterstützt haben. Einen speziellen Dank auch an unsere beiden Wettkampfrichter Marion und Jan für ihre Bereitschaft und dem Einsatz am Wochenende.
Resümee:  Dieser Wettkampf  war für uns die erfolgreichste Deutsche Jugendmeisterschaft in den Vereinsgeschichten der beiden Vereine Dresden Mitte und Dresden Nord mit 6 Deutschen Jugendmeistern , 3 Vize Jugendmeister, 1 x Platz 5 und 6.  Wer weiß, welche Zeiten die Sportler noch vor 8 Wochen geschwommen sind, kann den Wert und die Freude des letzten Wochenendes nachempfinden und verstehen. Wer jetzt denkt, das war‘s, liegt falsch. Jetzt geht die Arbeit erst richtig los. Bis zu den Offenen Deutschen Meisterschaften in 3 Wochen muss noch einmal alles gegeben werden um zumindest den Stand zu halten.

 

Oster-Tauchen in Kubschütz

taucher_kubschuetzDie Liste der unentdeckten Steinbrüche wird bei uns immer kürzer. Letztes Wochenende habe wir uns zu viert aufgemacht nach Kubschütz. Ein paar Autominuten östlich von Bautzen liegt direkt an der B6 der Steinbruch Kubschütz Ⅰ mit der Basis. Eine kleine Nebenstrasse vorher geht es zum Bruch Kubschütz Ⅱ. Wir wurden ausserordentlich nett Empfangen vom Basisbetreiber Dietmar (www.dr-diving.de) der Trotz Schneeregen uns mit Kaffee versorgt hat. Wir kommen auf jeden Fall wieder 🙂

 

kubschuetz1

Blick auf Kubschütz Ⅰ Richtung B6, direkt an der Basis

kubschuetz_2

Einstieg Kubschütz Ⅱ

 

Parkplatz fertig

Neuigkeiten vom Steinbruch: Der Parkplatz ist nun fertig. Das Grünflächen-Parken erfordert ab sofort eine Sondergenemigung nach §12 Halten und Parken, StVO. Das Formular 4211 gibt es beim Lars. Bußgeld wird gegen gerechnet in Form von Ethanol im flüssigen Aggregatzustand. Abgabe immer Donnerstag oder bei diversen Arbeitseinsätzen.

steinbruch_parken

 

Weihnachtstauchen im Schlaraffenland

Es war einmal ein kleines Tauchervolk mit einem König namens Michael. Nun geschah es, dass der König krank wurde und sein erster Minister Bodo, der V. all die Amtsgeschäfte übernehmen musste. Es begab sich aber genau in dieser Zeit, nämlich am Vortage des
1. Advent, daß das kleine Tauchervolk mit all seinem Gefolge sein jährlich stattfindendes Fest namens „Weihnachtstauchen“ feiern wollte.

Also machten sich alle auf den Weg vom Hofe des schönen Elbflorenz an einen Ort mit Namen Ammelshain, welcher liegt, so erzählten es sich die Leute, 3 Meilen hinter Weihnachten in einem Land, wo Milch und Honig fließen und es immerdar Unmengen zu essen gibt – es musste wohl das Schlaraffenland sein.
Als sie nun da ankamen, war Bodo, der V. schon da und empfing freudig sein kleines Tauchervolk. Ihm, ihrem kranken König Michael und dem Feste zur Ehre sangen alle recht wundersame Lieder, zogen sich danach ihre seltsamen Kleider an, um in die eisigen Fluten springen zu können. Denn es hatte sich herumgesprochen, dass am Grunde des dortigen finst´ren Gewässers neben allerlei unheimlichen Getier auch ein gar wunderlicher Alter in rotem Mantel hockte und allen, die es wagen würden, ihn aufzusuchen, aus seinem Sacke etwas mitgeben würde. Also geschah es, die Mutigen unter dem kleinen Tauchervolk stürzten sich in die Fluten und holten vom Grunde des Sees so manchen Schatz herauf.

Inzwischen hatten viele fleißge Hände Berge von Fleisch, Wurst, Brot, Wein, Kuchen, Obst, Zuckerwerk und derlei andere Köstlichkeiten aufgehäuft und zubereitet – und das Schlemmen und Tafeln begannn. Den Anfang machten unzählige Fleichstücke und Würste, die der unermüdliche Koch Kuno über dem Feuer gewendet hatte, dazu floss der Glühwein in Strömen. Nach allerlei kurzweiligem Treiben oder trägem Liegen in einem Schwitzraum sollten allsogleich die Unmengen von süßen Leckereien in die Mägen des kleinen Tauchervolks wandern. Was gab es da nicht alles für Backwerk: Rosinen- und Mandelstollen aus einem fernen Tal in den sächsischen Bergen, dazu Kuchen, Plätzchen, Lebkuchen und anderes Zuckerzeug. Aber auch Gehacktes vom Schwein mit allerlei schönem Gewürz und Weißgebäck. Dazu floss in großer Menge ein Getränk aus dunkel gerösteten Bohnen aus fernen südlichen Landen in die Schlünder der Schlemmenden. Just in diesem Moment musste wohl auch der seltsame Alte im roten Mantel den eisigen Fluten entstiegen sein, denn er erschien vor dem sich der Völlerei hingebenden Tauchervolk, um die lieben Kleinen mit seinen Gaben zu bescheren, wenn sie denn brav waren und ihm etwas singen, erzählen oder darbieten konnten.

Um sich nun nicht ganz dem allgemeinen Müßiggang hinzugeben, scharte Bodo, der V. mit seiner Gemahlin Ina seinen engsten Mitstreiter Lars mit seinem Eheweib Cornelia und weitere Gefolgsleute um sich und ließ sie allerlei Spielzeug und Schmuck herstellen. Es hub ein Bohren und Sägen, Hämmern und Kleben, Schleifen und Basteln an, daß es eine wahre Freud für Groß und Klein war. Am Ende war manch schöner weihnachtlicher Schmuck zur Zier entstanden.
Andere Taucherlein gaben sich inzwischen dem Glücksspiele hin und so machte sich eine allgemeine Zufriedenheit breit.

Nicht untätig war inzwischen der unermüdliche Koch Kuno gewesen, denn schließlich war das kleine Tauchervolk zum Feiern und Schlemmen gekommen. Und so bereitete er köstliches Fleisch von einem Tier mit dem seltsamen Namen Kassler und dazu einen großen Topf vom Sauerkohle , wovon er ganz besonders schwärmt …
Dazu kamen wie durch Zauberhand große Mengen an Brot und Salaten auf den Tisch. Und als hätte es nie vorher etwas gegeben, fing sofort wieder das große Schlemmen und Trinken an, auch im Sinne und zum Wohle ihres kranken Schlemmer-Königs Michael, der recht bald genesen möge.

Der Erzähler verließ nun den gastlichen Ort mit vollem Bauch, es ist aber zu vermuten, daß das Tafeln, Bechern und Feiern des kleinen Tauchervolkes bis zum Morgen des nächsten Tages andauerte …
Und wenn sie nicht gestorben sind – dann schlemmen sie wohl heute noch 🙂

 

Eine Woche Tauchen in D-A-CH

Philipp und ich waren die letzte Woche in Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs – zum Tauchen natürlich.

Die 2400 km lange Tour mit 13 Tauchgängen und durchgehend perfektem Wetter umfasste folgende Highlights:

  • Kalkbergwerg Miltitz (2 Tage Höhlentauchen mit viel und wenig Licht, bzw. Tauchern)
  • Starnberger See
  • Walchensee
  • Fernsteinsee + Samarangersee (Überragend!)
  • Bodensee (Umziehen im Parkhaus, aber nie ohne Alphaflagge!)
  • Thunersee (190m Steilwand)
  • Vierwaldstättersee (kitschig wie im Urlaubskatalog)

Viel Spaß mit der kleinen Bilderauswahl!

Miltitz Miltitz Starnberger See Walchensee Füllen beim Bauern Fernsteinsee Samarangersee Bodensee Thunersee Vierwaldstättersee

 

Samarangersee mit Sonne:

 

Männerwochenende 2014 am Opitz

Nun ist es doch traditionell gelaufen unser Männerwochenende. Zwar hat die zeitliche Vorverlegung den Wettergott nicht von Regenschauern abhalten können, aber es sind trotzdem einige Arbeiten gelaufen, denn wir waren nur 13 Arbeitswütige. Die Plattform ist durch unseren „Grundstückswart“ Lars vorbereitet und der Wald ist „gefegt“. Die Taucher kamen auch nicht zu kurz, sprachen sogar von „guter Sicht ab 17 m“ und Martin hat das „Rechenzentrum“ installiert wobei sogar eine „Opitz-Wette“ entstand! Infos und nachträgliche Teilnahme bei und über Tom. Schade, dass das Engagement sich nur auf so wenige beschränkt, denn kulinarisch war es auch wieder phantastisch.

Es war also Erfolgreich, sollte 2015 wieder stattfinden und unser Clubleben bereichern. Bis bald,
Euer Mario

 

Trainingslager 2014

Viele Bilder und Eindrücke vom Trainingslager. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an alle Helfer und Teilnehmer. Hier die Tage des Trainingslagers in chronologischer Reihenfolge: Anreise, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag/Sonntag und ein paar Videos.

‚Trainingslager 2014‘ weiterlesen …

 

4. Clubtauchgang (CTG) 2014 in den Ratssteinbruch Hartmannsdorf

Der 4. Clubtauchgang führte uns am 5.7.14 an den Ratssteinbruch Hartmannsdorf zu den Tauchfreunden vom STV Limbach-Oberfrohna. Nach 1 Stunde Autofahrt erreichten wir am Vormittag mit geballter Mannschaft gegen 10 h unser Ziel in Hartmannsdorf. Insgesamt waren wir mit 24  Leuten vor Ort, davon 17 Taucher. Nach einem herzlichen Willkommen wurden wir durch Sportfreund, Holger Schmeißer in den Tauchplatz eingewiesen.  Zunächst musste geklärt werden „wer mit wem?“. Dank Mario waren die Teams schnell ausgeknobelt, so dass auch die Einstern-Taucher Franzi und Ich, Kai, an der Seite erfahrener Taucher untergebracht waren. Schon ging es ans Anrödeln und ins Wasser. Hier wurde durch alle Taucher ein vielseitiges Programm abgearbeitet. Die meiste Arbeit hatte sicherlich Hannes mit seinen vier Azubis Hannes, Sören, Maik und Robert. Sören und Robert konnten sich im Anschluss über ihre erfolgreiche Tauchausbildung und ihren ersten Stern freuen. Die anderen fröhnten dem schöngeistigen Tauchen in Trocki oder Neopren und Jochen testete seine Urlaubsausrüstung. Für das leibliche und seelische Wohl sorgten die fleißigen Damen vom Grill: Sandra, Ulrike (2 mal) und Janine.

Abschließend noch zu einer Besonderheit am Ratssteinbruch. Gleich zu Beginn wurden wir durch die einheimischen Tauchfreunde auf den hier zu beobachtenden Sonnenbarsch hingewiesen, welchen wir dann auch zu Gesicht bekamen (siehe Foto). Ein schöner, etwas rundlicher Fisch, der aber bei uns eigentlich nicht heimisch ist. Markenzeichen des Sonnenbarsch ist der rötliche Fleck am „Ohr“ (oberes Ende der Kiemendeckelspalte). Vermutlich wurde er durch einen „übereifrigen“ Aquarianer in größerer Zahl in den Ratssteinbruch entsorgt. Dort hat er sich prächtig entwickelt und vermehrt. Das ist zunächst etwas verwunderlich, da die Heimat der meisten Aquarienfische in Südamerika oder Afrika liegt. Diese kommen dann definitiv nicht mit unseren (winterlichen) Wassertemperaturen zurecht. Tatsächlich stammt der bis zu 20 cm große „Gemeine Sonnenbarsch“ (lat. „Lepomis gibbosus“), auch „Kürbiskernbarsch“ genannt, aber aus Nordamerika (USA) und ist damit an kaltes Wasser (4-22 °C) angepasst. Die im Ratssteinbruch vorherrschenden Bedingungen hinsichtlich Wasserhärte, steinigem Untergrund und versenkten Bäumen scheinen dem Sonnenbarsch so gut zu gefallen, dass er sich hier fleißig vermehrt hat. Vorteil dabei ist sicherlich, dass Barsche eine hohe Vermehrungsrate und -quote haben. Letzteres kommt beim Sonnenbarsch durch die intensive Brutpflege durch das Männchen zu Stande. Wie wir sehen konnten ist der Sonnenbarsch revierbildend und standorttreu, also durch den Taucher gut zu finden. Dieser wird dann natürlich auch fleißig mit Schein- oder Beißangriffen attackiert, wenn er zu nahe kommt. Da man als Taucher letztlich irgendwann weiterschwimmt oder auftaucht, gewinnt der Sonnenbarsch seine Duelle mit uns immer, was ihn vermutlich in diesem Verhalten weiter bestärkt. Für das Tauchen am Ratssteinbruch ist der Sonnenbarsch auf jeden Fall eine Bereicherung. Ökologisch bedenklich ist es allerdings schon, besonders wenn der Sonnenbarsch hier in immer größerer Zahl auftritt. Zwar ernährt sich der Sonnenbarsch nicht von anderen Fischen, sondern vorangig von Wasserflöhen, Insektenlarven, Regenwürmer usw., aber er tritt damit natürlich in Konkurrenz mit den heimischen Arten was Futter, Reviere und Brut betrifft. Wir werden sehen wie es mit diesem Neozoon am Ratssteinbruch weitergeht.
Euer Kai Hohlfeld

 

Paddelwochenende – Supergeil!

IMG_0270 IMG_0313

Wir paddeln nächstes Jahr wieder durch den Spreewald – inklusive zelten, baden, Spaß, Spaß, Spaß und phänomenal weltmeisterlichem Wetter.

Aufgrund des zu erwartenden überhohen Spaßfaktors und der höchstwahrscheinlich lachkrampfenden Freizeitbeschäftigung wird die Teilnahme 2015 auf 30 Mitglieder limitiert. Ihr könnt euch bereits jetzt bei Tom einen der heiß begehrten Plätze reservieren.