hat auf alle Fälle das folgende Schild aufpoliert! Auch ansonsten ist das ganze Gestrüpp im Holzschauer gelandet. Das Wasser im Opitz ist noch da aber ganz schön kalt.
Ein wunderschönes, lustiges „Frühlings-Faschingstauchen“ mit Sonnenbrand und vielen kreativen Kostümen.
Impressionen und Höhepunkte des alljährlichen Weihnachtstauchen.
Der Prachtvolle Weihnachtsbaum, hier noch trocken.
Im Schutz der Dunkelheit wird der Baum versenkt.
Weihnachtsständchen, Lagerfeuer und Taucher-Lampions basteln.
Es geht wieder los!
Ab sofort können sich Interessierte in der Ausschreibung über die Tauchausbildung im neuen Jahr erkundigen.
Anfragen, Anmeldungen oder Nachmeldungen an mich: Hannestcdm.de
Hinweis vom Lars:
Die Belüftungsanlage ist wieder in Betrieb, wir werden sie so lange laufen lassen bis der Winter mit Eis an die Tür klopft. Ich hoffe, dass die Anlage störungsfrei läuft, ansonsten muß bei Schlauchplatzer, Keilriemenriss usw. die Anlage ausgeschaltet werden. Dies ist ganz einfach, wie auf den Bildern zu sehen.
- Stecker ziehen
- Hauptschalter AUS
- Lars anrufen
Am Opitz wurde eine Strandbar eröffnet, Inhaberin Alkoholitzka 🙂
Öffnungszeiten werden noch bekannt gegeben.
Sponsoren Thomas G.
Der Tauchsportklub Dresden-Nord musste dieses Jahr mit seinem OT-Wettkampf von Pratschwitz nach Pahna ausweichen. Nach dem Ersatzquartier Sandersdorf in 2015 bekommt der Begriff Wanderpokal eine völlig neue Bedeutung…
Maik hat beim Parallelkurs seinen deutschen Meister erfolgreich verteidigt und wieder gewonnen. Nadja hat sich mit Maggy von Nord ein Kopf-an-Kopf Rennen geliefert, wobei im Final beide das Tor verpasst haben – aber das ist halb so schlimm, denn Punkte gibt es leider kaum.
Im M-Kurs gab es 2., 3., 4., 5., 7. und 12.Plätze und beim 5-Punktekurs ging es dann mit 2., 3., 4., 6., 8. und 11. Plätzen weiter – defekte Kompen und verklemmte Zählwerke hatten ihren Anteil an den Ergebnissen.
Das Wetter hat uns auch auf eine Probe gestellt. Zum Mittagessen am Samstag hatte niemand mehr trockenen Klamotten. Ab dann gingen wir halt gleich im Neopren übers Gelände.
Wenigstens haben wir alle Punkte gefunden 😉 und das hat für 4. und 7. Plätze in der Mannschaftswertung gereicht.
Video vom Granit-Tauchen am 6. August 2016
„Sie können von allen Seiten kommen“, so Falk Sauer, Inhaber der Tauchbasis „Granite Diving“. Mit „Sie“ meint er seine beiden großen
Welse im Steinbruch „Zur Anne“.
Wir, fast ein Dutzend Taucher des Tauchclubs Dresden Mitte (TCDM), setzen uns Anfang August 2016 bei m 4. Clubtauchgang dem Nervenkitzel aus und gehen im Steinbruch tauchen. Bis zu 28 Meter ist er tief. Bereits nach rund drei Metern Tauchtiefe wird es an den bloßen Fotografenhänden recht frisch. So drehen Thomas und ich unsere Runde im wärmeren, dafür sommergetrübten, Wasser um ansprechende Fotomotive auszumachen. Beide haben wir unser Weitwinkelobjektiv an der Unterwasserkamera um den „Monsterwels“ im ganzen auf den Fotochip zu bannen. Es wird uns leider nicht gelingen – wir bekommen nicht einmal die Schwanzflosse zu sehen.
Die anderen Taucher unserer Truppe, teilweise im Trocki und mit Handschuhen passend angezogen, sind tiefer getaucht. Die Sicht ist weiter unten zwar besser, dafür aber ist es wesentlich kälter. Einen der beiden Welse haben aber auch sie nicht vor die Masken bekommen. Dafür Reste der Steinbruchtechnik, Hechte, Barsche und wie wir, Thomas und ich, wunderschöne Kolonien des gallertigen Moostierchens.
Rundum waren alle Outdoorfreaks mit dem Tauchgang und dem Service von Falk Sauer zufrieden. Er war jederzeit für uns da und fragte was er uns Gutes tun könnte. Noch ein paar Schnappschüsse vom Gelände, Pilze für zu Hause eingesammelt, langsam Zeit ans nach Hause fahren zu denken. Wir gehen zum Abschied nochmals ans Wasser, und da passiert es! Der Monsterwels macht uns den Hof! Wieder und wieder schwimmt er dicht an die Wasseroberfläche, sicher in der Hoffnung etwas Leckeres zu bekommen. Mit gebührenden Abstand zum „großen Boss“ macht auch der zweite Wels auf sich aufmerksam. So gelingen uns von Land aus noch die eindrucksvollen Welsporträts.
Glücklich und Zufrieden wird noch das Abschieds-Gruppenfoto gemacht. Danke für alles an Falk! Wir kommen wieder in den Steinbruch „Zur Anne“ um den „Monsterwels“ auch einmal unter Wasser vor die Maske zu bekommen.