Das auslösende Ereignis ist schon vor einiger Zeit durch die Medien gegeistert, aber trotzdem ist der Bericht noch immer aktuell:
Link
Das auslösende Ereignis ist schon vor einiger Zeit durch die Medien gegeistert, aber trotzdem ist der Bericht noch immer aktuell:
Link
Uralt, darüber wurde schon in der Kreidezeit geredet 🙂 , und die Meinung vieler, die darüber geredet haben, war: Kann man von einem Rochen denn wirklich „erstochen“ werden?? Die meisten Hobby Zoologen meinten, wohl eher erschlagen (vom Schwanz oder Stachel)…aber das kann man da ja nachlesen…
Ich würd sagen „p.P., persönliches Pech“, ob da der Rochen einen ersticht, oder ob er einen nur ein bisschen anschlitzt, um sein Gift loszuwerden, ist doch dann Schnuppe und ich meine um diesen verrückten „Crocodile Hunter“ kann es doch keinem Leid tun, oder?
So verrückt, wie er hierzulande durch seine zugegeben dämliche Fernsehserie rüber kam, war Steve Irwin gar nicht. Vielmehr war er eine weltweit anerkannte Koriphäe in Sachen Tierschutz. Das seine Art, die lieben Tierchen immer als ganz harmlos und deswegen schützenswert darzustellen, umstritten war und ist, darüber gibt es wohl keinen Zweifel. Trotzdem hat er sich gerade durch seine Serien ein Denkmal gesetzt. Die Einnahmen aus dieser Serie kamen nämlich zum großen Teil Tierschutzprojekten und seinem Zoo zugute. Speziell in Australien (seiner Heimat) war er jedenfalls ein Nationalheld und wurde auch entsprechend betrauert. Nachzulesen bei http://de.wikipedia.org/wiki/Steve_Irwin