#wirsindmehr – auch einige Vereinsmitglieder waren am Montag unter den 65.000!
„Wir veranstalten #wirsindmehr heute, um zu zeigen, dass wir gegen Rassismus, Neonazis und rechte Hetze sind. Wir sind für Menschlichkeit und Solidarität. Wir solidarisieren uns mit all den Menschen, die von Neonazis angegriffen wurden, um ihnen zu zeigen, dass sie nicht alleine sind.“ [1]
Es mag sicherlich gut gemeint sein, ich weiß aber nicht ob an dieser Stelle der Beitrag richtig ist. Wenn die Überschrift lauten würde: „Aufstehen gegen eine rechte und linke Radikalisierung“, stände eine klare Aussage dahinter, die sicherlich von vielen getragen würde. Eine einseitige Polarisierung, gerade bei diesem Thema, erzeugt automatisch Spannung in unserem Verein und hat hier nichts zu suchen. Wir sollten uns nicht auf das Niveau einer Bild-Zeitung herablassen, sondern unseren eigenen klaren Menschenverstand benutzen. Vor allem sollten wir aber eins, uns nicht als Spielball der Medien benutzen zu lassen. Das zerstört Familien, Freunde, Beziehungen und Kollegen – etwas was wir alle nicht brauchen und wollen.
Ich schließe mich Reiners Meinung und Kommentar voll an und kann diese nur bekräftigen!
Ich schließe mich Hannes Meinung und Kommentar voll an und kann diese nur bekräftigen!
Danke für den Beitrag, ich wäre selber mit dabei gewesen war aber durch meinen Urlaub verhindert.