33. Spreepokal im Orientierungstauchen am Störitzsee / Berlin

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Am Wochenende vom 19.05. zum 20.05. nahmen wir, also Laura, Martin, Tom, Philipp, Hannes und Nils als Starter und Marion, Eric und Aline als fleißige Helfer und seelische Betreuer, den weiten Weg zum Störitzsee auf uns. Wer nicht weiß wo das liegt: Der wunderschöne Störitzsee liegt südöstlich von Berlin nahe der A10 Abfahrt Freienbrinck. Dort wurden uns die Kurse Punkt, Wende und MTÜ als Anforderung gestellt. Viele von uns meisterten das mit Bravour, unsere Anfängerin machte ein paar kleine Fehler und andere TCDM-Starter machten Fehler wie Anfänger. In der Einzelwertung konnten wir dann doch einen Erfolg verbuchen. Martin V. erreichte den 3. Platz beim Wendekurs. Die MTÜ am Sonntag verlief eher verhalten, also nicht ganz nach dem geforderten Standard. Letzten Endes landeten wir in der Gesamtwertung auf einem guten 7. Platz von insgesamt 15 Mannschaften und positionierten uns somit im guten Mittelfeld. Den Spreepokal gewann die Mannschaft von Brandenburg. Damit ging der erste Wettkampf für die neue OT-Saison gut zu Ende und wir freuen uns auf unseren eigenen Otto-Pokal mit hoffentlich ähnlich traumhaftem Wetter und Temperaturen über 20°C.

4 Antworten auf “33. Spreepokal im Orientierungstauchen am Störitzsee / Berlin”


  • Unsere neue OT-Dame hat ihren ersten Wettkampfkurs (5-Punkte) mit Bravour gemeistert! Noch im letzten Trainingslager drehte sie nach ihrer Bronzeprüfung nur wenige einführende Runden und fand nun alle Punkte auf Anhieb. Um Details wie Flossen über Wasser oder Limitzeit kümmern wir uns demnächst und auch der M-Kurs wird dann sicher besser gelingen.
    Der 7.Platz ist nach der vergurkten MTÜ und dem 6.Platz vom Samstag eine sehr gute Leistung mit dieser doch recht jungen und weniger erfahrenene Mannschaft. Eine großes Danke an Marion für ihre Kampfrichtertätigkeit und Eric fürs Rudern, aber auch an alle für ihre eigenständige Vorbereitung des eigenen Startes und die Unterstützung der Mannschaftskammeraden.

  • Und dabei waren wir (bzw Du) ja sogar am Monk Punkt, sollte man wirklich nochmal nachschauen ob die Reihenfolge entscheidend gewesen wäre 🙂

  • Die Reihenfolge ist sicher egal, da ich ja erst am A und dann am B gewesen wäre. Was ich da im Wasser getrieben habe ist ja dem Kampfrichter „egal“. Entscheidend wäre die gesparte Zeit gewesen, da ich statt über A zurück sicher schneller bei B direkt gewesen wäre. Dann hätte man mich evtl. nicht gezogen und Hannes‘ Monk-Platte nicht zum Einsatz gekommen. Aber dann hätten wir eben bei einem anderen Wettkampf gemerkt das sein Lineal nur 1:1000 und nicht 1:2000 ist. (Hätte der Hund nicht…., hätte er den Hasen gekriegt.) 😉

  • Naja, Fakt ist, ich hab OHNE Monk-Karte den MONK-PUNKT gefunden. Ich denke mal, das kann nicht jeder. Und immerhin konnte der Nils die Zange benutzen, ohne dass wir alle am B waren. Also eigentlich hätte es noch Punkte geben müssen.

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