Diving Group Radio

Hallo,

nun gibts Taucher nicht nur in Zeitschriften und im TV, sondern auch im Radio. Das DivinggroupRadio ist nun (ok schon etwas her) in der 2ten Ausgabe erschienen, habe mir beide Sendungen angehört und fand es ganz nett. So beim Abendbrot oder nebenbei bei den häuslichen Arbeiten lässt sich diese Sendung doch ganz gut „ertragen“. Falls ihr mal Zeit haben solltet, einfach mal reinschalten:

1. Sendung (Oktober 2006):

1. Sendung

2. Sendung (November 2006):

2. Sendung

Na dann noch schönes Radiohören.

5 Antworten auf “Diving Group Radio”


  • guter Tip!
    Übrigens: Auch dafür gibt es im neudeutschen ein Fachbegriff .
    Mehr dazu hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Podcasting

  • Bitte nenn es nich Neudeutsch! Dieser Begriff ist einfach nur ein englischer Begriff, den man wunderbar ins Deutsche übersetzen kann. Es ist nicht schwer aufgezeichnete Sendung zu sagen, oder einfach nur eine Radioaufzeichnung…..podcasting….ts….. In Zukunft bloge ich nur noch nur noch einen Comment, damit alle guests diesen auch beim Surfen watchen können! Willkommen beim DVMD – Diving Club in the Middle of Dresden!

  • Was meinst du woher „blog“ kommt, aus dem pakestanischen??
    Ich verstehe deinen Unmut über die übertriebene Veranglizitierung der schönen deutschen Sprache. Aber Englisch ist nun mal die Sprache die alles rund um den Computer bzw. der digitalen Welt umfasst. Wie würdest du denn sonst „CD“ oder „Videorecorder“ oder „LCD“ oder „mp3“ oder … auf deutsch sagen??
    Man muss ja nicht unbedingt die englischen Begrifflichkeit mit deutscher
    Grammatik versehen aber manche Begriffe sind einfach in der „digitalen Welt“ nicht mehr wegzudenken und „podcast“ gehört dazu.
    Der Versuch dann für jeden Mist eine deutsche Bezeichnung zu finden erinnert dann stark an das französische Modell, die ja unter anderem auch dem Computer ein eigenes Wort verpasst haben (l’ordinateur) –> einfach nur unsinnig.
    Man bedenke, dass vor über 300 Jahren Französisch (die Sprache) „voll in“ war und jeder am Hofe möglichst jedes Wort auf französisch sprechen wollte. Naja und nun ist es eben Englisch. Also sollte man einen gesunden Mittelweg finden, quasi den effektivsten Weg (1/wurzel 2 😉 ).

    So dann….fröhliches Geschenkesuchen

  • „Die ersten Weblogs tauchten Mitte der 1990er Jahre auf. Sie wurden Online-Tagebücher genannt“. Das als Einstieg und dieses Argument, dass Englisch die Sprache rund um den Computer ist, ist ja richtig, aber nur weil ich eine Sendung aufzeichne, muss ich ihr ja nicht gleich den englischen Namen dafür geben. Klar, CD und Videorecorder haben sich etabliert, da sag ich auch gar nix, aber ich muss ja nicht alles, was mit dem Computer zusammenhängt übersetzen bzw. nicht übersetzen. Ich sag ja auch Brenner und Bildschirm und Flachbildschirm und Tastatur und Maus und Gehäuse und Festplatte und Speicher und Schreibtischansicht und Arbeitsplatz (für Windows(eigenname)nutzer) und und und. Und die Franzosen können sich wenigstens noch mit ihrer Sprache identifizieren, gut die machen das ein bisschen krass, weil da nun sehr wenig Englisch gesprochen wird, aber in Ansätzen bemerkenswert. Achso und vor 200-300 Jahren hat jeder bei Hofe französisch gesprochen. „Bei Hofe“ war aber ganz und gar nicht die Masse des Volkes und die hat auch nicht französisch gesprochen.

    Naja, das mit dem Mittelweg ist wirklich wichtig, aber leider ist der derzeitige Weg, den vor allem auch die Medien einschlagen nicht ganz der Mittelweg, um bei der deutschen Sprache mit englischen !Fremd!wörtern zu bleiben. Naja, es besteht da jetzt kein weiterer Diskussionsbedarf, weil wir könnens nicht ändern und jedes Wort auszuklamüsern, um heraus zu finden, ob es denn jetzt in die deutsche Sprache gehört oder nicht ist wohl eher sinnlos. In diesem Sinne einen schönen 3. Advent!

  • Die Quelle des Zitates war übrigens Wikipedia.

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