Tauchurlaub Roses – Spanien

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Mit mir waren unsere fünf Biologinnen: Carmen, Peggy, Katharina, Juliane und Nadja, sowie 15 Sportstudenten und 3 Tauchlehrer aus Köln.

Nach 1,5 langen Tagen am Strand ging es endlich los mit tauchen, tauchen, tauchen! Den darauffolgenden Rhythmus geht ihr ja zur Genüge: Tauchen, Essen, Schlafen. 7 Tage lang, es war herrlich! 🙂

Uwe Hoffmann, der Organisator des Ganzen, hatte sich viele Übungen für uns ausgedacht, bei den wir auch alle brav mitgemacht haben. Leider litt unsere Tauchzeit etwas darunter, im Schnitt gingen wir so zwischen 30 und 40 Minuten aus dem Wasser. Da war ich von hier anderes gewohnt, aber zugegeben manchmal wurde es trotz der 18°C Wassertemperatur doch etwas kühl, besonders nach langen Rettungs- oder Apnoeübungen im Wasser. Ich war froh meine Handschuhe mitgenommen zu haben.

Besonders viel gelernt habe ich durch die Mädels, die mir meist erst im nachhinein erklärt haben was ich da eigentlich fotografiert hatte. Auch möchte ich ihnen an dieser Stelle nochmal danken, für die Organisation und dass ich mich um nichts weiter kümmern brauchte!

Zum Schluss habe ich mir dann noch ein kleines Highlight gegönnt – Kirby Morgan heißt da das Stichwort. Am vorletzten Tag hatte ich erst erfahren, dass die Basis Helmtauchgänge anbietet, das konnte ich mir dann als Abschluss natürlich nicht nehmen lassen.

Es war ein sehr schöner Urlaub!

9 Antworten auf “Tauchurlaub Roses – Spanien”


  • Und Force Fins haste auch noch probiert, jetzt bin ich wirklich neidisch.
    Wie macht man im Helm eigentlich einen Druckausgleich? Gibts da eine Vorrichtung wie in Vollgesichtsmasken?

  • Super, damit bin ich jetzt nicht mehr allein mit meinen Helmtaucherfahrungen!
    PS: Hast du etwa die 100,- Euro bezahlt von denen da die Rede war? Oder gabs Sonderangebote?

  • schöne fotos!
    was ist denn der dritte (rote)schlauch beim schlauchversorgten tauchen gewesen?

  • Force Fins ….
    Der Grund warum ich die anziehen sollte war, dass man damit laufen kann.
    Was bei fehlendem Jacket und zunehmender Tiefe auch nötig war 🙂
    Aber das und die Reserveflasche auf der Backplate 😉 war ich ja schon vom Tragschalentauchen gewohnt.

    Also für’s Laufen waren die Teile gut, aber von den Schwimmeigenschaften eher bescheiden.

    Druckausgleich geht über einen Schieber der unter die Nase geschoben wird. Dann einfach die Nase dagegendrücken, oder man macht’s einfach durch Schlucken 😉

    Ich denke das erstmal die Schlauchfarben nicht gleich sind wie die in der roten Box. Blau ist die Luftversorgung. Rot beim Schlauch ist für die Kommunikation und gelb denke ich ist der Umgebungsdruck des Tauchers. Die Leute oben konnten nämlich sehen wie tief ich war 🙂
    Ansonsten gibt es eine rote und blaue Anschlussleitung in der Box um zwischen den Flaschen umzuschalten, wenn leere gegen volle getauscht werden müssen.
    Es könnten auch zwei Taucher mit der Box versorgt werden, da bräuchte man aber sicherlich einen noch umfangreicheren Schlauch, nun ja, mehr dazu findest du hier: http://www.divingsystems.com/Products/DiveContlMain.html

  • Auf einem Bild ist der gelbe Schlauch zu sehen. Er ist nicht angeschlossen und es blubbert fleissig ins Freiwasser. Bist du da drübergestolpert oder haben die deine Tiefe anhand der Blasengröße gemessen?

  • für die, die es mal wieder ganz genau nehmen
    ergab meine Internetrecherche dass es sich um ein Pneumofathometer handelt, welches wie gesagt, nach den Gesetzen der Physik, die Tauchtiefe anzeigt.
    http://www.divetable.de/kapa.htm

  • Hä??? Physik und Tauchen?? Bei Padi und SSI hab ich nur gelernt: Diving is fun, muss ich da etwa Physik beachten, äcks…

  • Ich fands toll jedenfalls, am anderen Ende der Leitung zu stehen… auch wenn mich niemand in so nen Helm kriegen wuerde… aber wenns Spass macht… und das hats dem Hannes sichtlich 🙂
    und was die Orga angeht, soo viel war das ja nicht… kleines Dankeschoen fuers Training 🙂

  • Kurzer Kommentar zum Thema Training: Ich war dabei wie sich eine Kölner wunderte warum die Mädels jetzt so ordentlich mit den Flossen schlagen, wo das in Dahab wohl noch nicht so funktionierte… Hallentraining ist nicht völlig für die Katz‘ !

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